
ist atmosphärisch dicht und auf seltsame Weise
beruhigend, obwohl immer ein Hauch Düsternis
mitschwingt. Entstanden sind die Songs in klassischer
Jamsession-Manier: gemeinsam im Proberaum, wie bei
einer Jazzformation.
Das Resultat: meditativer Post-Rock mit Störgeräuschen, wundersamen
Klangideen und Yelka Wehmeiers traumwandlerischem
Gesang. Musik wie ein Nebel, in dem man sich gern
verliert.
Eintritt frei – Hut geht rum